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Hinter allem, was im weltall geschieht, steht Gott durch seine Schakti, doch ist er von seiner Joga-Maja verschleiert und arbeitet in der niederen natur durch das ich des einzelnen.
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Gespräche 1929 19 Mai 1929 - Die Mutter Von welcher Art ist die Macht des Denkens ? Wie und inwieweit bin ich der Schöpfer meiner Welt ? Nach buddhistischer Lehre lebt und bewegt sich jeder in einer ihm eigenen Welt, ganz unabhängig von den Welten, in denen die anderen leben. Erst wenn ein gewisser Einklang zwischen diesen verschiedenen Welten hergestellt ist, können sie sich gegenseitig durchdringen und die Menschen einander wirklich begegnen und verstehen. Das gilt für den Geist, denn jeder bewegt sich in seiner eigenen geistigen Welt, aus Gedanken erbaut, die er zu den seinen gemacht hat. Und das so sehr, dass immer wenn etwas gesagt wird, jeder es anders versteht, nämlich entsprechend seiner geistigen Prägung; ja, was jeder auffasst, ist gar nicht das Gesagte, sondern was er schon im Kopf hatte. Doch trifft das nur für die geistige Ebene zu. Denn der Geist ist ein Werkzeug der Tat und der Formung, nicht des Wissens; er schafft unablässig Formen. Gedanken sind Formen und haben ein vom Urheber unabhängiges Eigenleben. Von ihm in die Welt geschickt, drängen sie zur Erfüllung ihres Zwecks. Wenn ihr an jemanden denkt, nehmen eure Gedanken eine Form an und gehen ihn suchen; und wenn ihr euren Gedanken einen sie unterstützenden Willen mitgebt, trachtet die von euch ausgesandte Gedankenformation danach, sich zu verwirklichen. Nehmen wir ein Beispiel: Ihr habt ein großes Verlangen, dass eine bestimmte Person euch besuche, und zugleich mit dem vitalen Wunsch begleitet eine starke Vorstellung eure Gedankenformation; ihr malt euch aus: „Wenn sie kommt, dann geschieht dies oder das." Nach einiger Zeit lasst ihr den Gedanken vollständig fallen, und ihr wisst nicht, dass er fortbesteht und wirkt, auch wenn ihr ihn schon längst vergessen habt. Denn er lebt immer weiter und handelt unabhängig von euch. Und ihr würdet eine große Kraft haben müssen, um ihn seine Arbeit aufgeben zu lassen. Er ist in der Atmosphäre der betreffenden Person am Werk, in ihr den Wunsch zu schaffen, auf Besuch zu kommen. Und vorausgesetzt, dass in eurer Gedankenform genügend Willenskraft steckt und die Prägung gut gebildet ist, wird sie ihr Ziel erreichen. Doch zwischen Formung und Verwirklichung vergeht immer eine gewisse Zeit, und weil euer Denken unterdessen mit etwas anderem beschäftigt war, kann es vorkommen, dass ihr dann, wenn der vergessene Gedanke sich erfüllt, euch nicht mehr erinnert, dass ihr ihn hervorgebracht habt; ihr wisst nicht, dass ihr der Urheber seines Wirkens und der Anstifter von dem seid, was sich ereignet. Sehr oft geschieht es auch, dass ihr das Ergebnis, wenn es sich einstellt, gar nicht mehr begehrt oder für wichtig haltet. Es gibt Menschen, die eine sehr starke derartige Formungskraft besitzen und deren Prägungen sich stets verwirklichen; weil aber ihr geistiges und vitales Wesen nicht gut diszipliniert und ihr Wille nicht einheitlich ausgerichtet ist, wünschen sie bald dies, bald das, und diese verschiedenen und manchmal entgegengesetzten Prägungen zeitigen Ergebnisse, die zusammenstoßen und sich widersprechen. Diese Leute sind erstaunt, in solcher Verwirrung und Disharmonie zu leben! Sie erkennen nicht, dass ihre eigenen Gedanken und Wünsche die Umstände um sie herum geschaffen haben, die so zusammenhanglos und widersprüchlich scheinen und ihnen das Leben fast unerträglich machen. Dieses Wissen ist von großer Bedeutung, wenn es zugleich mit dem Geheimnis gegeben wird, wie man es richtig gebraucht. Disziplin und Selbstbeherrschung sind das Geheimnis; es besteht darin, in sich die Quelle der Wahrheit und diese dauernde Führung durch den göttlichen Willen zu finden, der allein jeder Prägung ihre volle Macht und ihre ganzheitliche harmonische Verwirklichung zu geben vermag. Im allgemeinen formen die Menschen Gedanken, ohne zu wissen, wie diese Prägungen sich verhalten und wirken. In einem Zustand von Verwirrung und Unwissen gebildet, widerstreiten sie einander, und indem sie Spannung, Anstrengung und Müdigkeit hervorrufen, schaffen sie den Eindruck, man müsse sich den Weg durch eine Menge Hindernisse bahnen. Unter diesen Bedingungen des Unwissens und der Zusammenhanglosigkeit geraten sie aneinander, und schließlich tragen die stärksten und ausdauerndsten den Sieg über die anderen davon. Eines ist sicher, was den Geist und seine Wirkungsweise betrifft: man kann nur begreifen, was man innerlich schon weiß. In einem Buch seid ihr von dem beeindruckt, was ihr zutiefst in euch bereits erfahren habt. Wenn jemandein Buch oder eine Lehre wunderbar findet, hört man ihn oft sagen: „Das ist genau, was ich fühlte und wusste, aber ich konnte es nicht so schön und klar ausdrücken, wie es hier steht." Wenn Menschen ein Buch wahrhaften Wissens in die Hand bekommen, entdeckt darin jeder sich selbst, und bei jedem neuen Lesen macht er neue Funde, die er zunächst übersehen hatte: jedesmal eröffnet sich ihm ein neues Feld der Erkenntnis, das ihm bisher entgangen war. Das ist so, weil jedesmal neue Wissensebenen berührt werden, die im Unterbewussten darauf warteten, sich auszudrücken; jetzt ist der Ausdruck von jemand anderem gekommen und viel besser, als es ihm selbst möglich gewesen wäre. Sobald er aber auf den Ausdruck stößt, erkennt er ihn und spürt, dass das die Wahrheit ist. Wissen, das scheinbar von außen zu euch kommt, ist ein Anlass, euer inneres Wissen an die Oberfläche zu bringen. Man macht sehr häufig die Erfahrung, dass etwas Gesagtes entstellt wird; das hat einen ähnlichen Grund. Man sagt etwas ganz klar — aber wie es aufgefasst wird, ist verblüffend. Jeder versteht etwas anderes, als gemeint war, und gibt dem sogar manchmal den umgekehrten Sinn. Wenn ihr richtig auffassen und diese Art Irrtum vermeiden wollt, müsst ihr hinter Ton und Ablauf der Worte dringen und lernen, im Schweigen zu lauschen. Wenn ihr im Schweigen lauscht, so hört und versteht ihr richtig; doch solange sich in eurem Hirn etwas rührt und Geräusche macht, erfasst ihr bloß, was ihr im Kopf habt, aber nicht das Gesagte. Warum wird man von einem Haufen widriger Umstände verfolgt, wenn man mit dem Joga in Berührung kommt ? Jemand hat gesagt, sobald man dem Joga die Tür öffne, stehe man vor einer Menge Hindernissen. Stimmt das? Nicht als absolute Regel; es kommt ganz auf die Person an. Für viele treten widrige Umstände auf, um schwache, Punkte ihrer Natur auf die Probe zu stellen. Seelischer Gleichmut ist die unerlässliche Grundlage des Joga; sie muss gut gelegt sein, bevor man auf dem Weg frei voranschreiten kann. Es versteht sich, dass so gesehen alle Störungen Prüfungen sind, die es zu bestehen gilt. Sie sind aber auch nötig, um die Schranken umzuwerfen, die eure geistigen Gebäude um euch aufgerichtet haben und die euch daran hindern, euch dem Licht und der Wahrheit zu öffnen. Die geistige Welt, in der ihr lebt, ist begrenzt, auch wenn ihr diese Grenze weder kennt noch fühlt; es muss etwas kommen, dies Gebäude zu zerstören, in das euer Geist sich eingeschlossen hat, und ihn befreien. Zum Beispiel haben die meisten Leute Regeln, Ideen und feste Grundsätze, denen sie die größte Wichtigkeit beimessen; oft hängen sie an gewissen moralischen Vorschriften, wie die zehn Gebote: „Du sollst Vater und Mutter ehren", „Du sollst nicht töten", oder andere dieser Art. Jeder hat sein Steckenpferd, seine Lieblingslosung; jeder meint, von diesem oder jenem Vorurteil frei zu sein, in dem andere befangen sind und zögert nicht, sie als ganz und gar falsch zu verurteilen; dabei wähnt er, die seinigen seien durchaus nicht von der gleichen Sorte; für ihn sind sie die wirkliche Wahrheit. An einer geistigen. Regel zu hängen, zeigt eine noch irgendwo verborgene Blindheit an. Nehmt zum Beispiel den in der ganzen Welt verbreiteten Aberglauben, dass Asketentum und Spiritualität ein und dasselbe seien. Wird ein „spiritueller" Mensch beschrieben, so stellen sich die meisten vor, dass er nichts isst und den ganzen Tag reglos dasitzt, oder dass er armselig in einer Hütte lebt, nachdem er allen Besitz verschenkt und nichts für sich behalten hat. Dieses Bild kommt sofort 99 von 100 Leuten in den Sinn, wenn ihr von einem spirtlichen Menschen sprecht; ihnen gilt als einziger Beweis für „Spiritualität" Armut und Verzicht auf alles, was angenehm und behaglich sein kann. Das ist eine Konstruktion, die zerstört werden muss, wenn man frei sein will, die spirtliche Wahrheit zu erkennen und zu befolgen. Sonst kann es euch zum Beispiel passieren, dass ihr mit aufrichtiger Sehnsucht zum spirtlichen Leben kommt, um dem Göttlichen zu begegnen und es in eurem Bewusstsein und eurem Leben zu verwirklichen; eure Suche bringt euch an einen Ort, wo keineswegs eine Hütte steht und ihr euch in der Gegenwart eines Gottmenschen befindet, der ein angenehmes Leben führt, ungezwungen isst und, von schönen und luxuriösen Dingen umgeben, sein Hab und Gut nicht an die Armen verteilt, sondern annimmt und gebraucht, was er erhält. Wegen eurer vorgefassten Meinung seid ihr sogleich verwirrt und ruft aus: „Was ist denn das? Ich erwartete, einen spirtlichen Menschen anzutreffen !" Diese falsche Vorstellung muss zerbrochen werden und verschwinden. Sobald ihr sie los seid, entdeckt ihr etwas viel Höheres und Schöneres als eure enge asketische Regel; ihr findet eine völlige Offenheit, die das Wesen ganz und gar frei lässt. Bekommt ihr etwas, so nehmt ihr es an; verlässt es euch wieder, so trennt ihr euch ebenso bereitwillig davon. Die Dinge kommen zu euch, und ihr haltet sie nicht zurück — beides mitder gleichen lächelnden Heiterkeit, ob ihr nun nehmt oder gehen lasst. Oder voll Abscheu gegen Grausamkeit und Gemetzel erhebt ihr zum höchsten Grundsatz: „Du sollst nicht töten !" Dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihr alsbald mit einem Mord in Verbindung kommt, nicht ein Mal, sondern wiederholt, bis ihr begriffen habt, dass euer Ideal bloß eine geistige Regel ist und dass, wer die spirtliche Wahrheit sucht, sich an keine geistige Regel binden darf; und wenn ihr davon befreit seid, stellt ihr wahrscheinlich fest, dass all die Szenen, die euch so störten, wie durch Zauber aufhören, vor euch aufgeführt zu werden; sie hatten ja für euch keinen anderen Sinn, als euch zu stören und euer geistiges Gebäude zu erschüttern und zum Einsturz zu bringen. Wenn man sich dem Göttlichen zuwendet, muss man reinen Tisch mit allen geistigen Konzeptionen machen; statt dessen aber wirft man gewöhnlich seine ganzen Vorstellungen auf das Göttliche und will, dass es sich danach richte. Die einzig wahre Haltung für einen Jogi ist es jedoch, plastisch zu sein und bereit, das göttliche Geheiß auszuführen, was es auch sein möge; es darf nichts geben, was ihm unentbehrlich oder eine Bürde ist. Oft weisen Menschen, die ein spirtliches Leben führen möchten, in einer ersten Regung alles, was sie haben, weit von sich; doch tun sie es, weil sie sich einer Last entledigen wollen und nicht, um es dem Göttlichen hinzugeben. Wenn Leute sich dem Göttlichen zuwenden, die wohlhabend und von Dingen umgeben sind, die Annehmlichkeit und Genuss verleihen, dann ist es ihr erster Impuls, diese Dinge zu fliehen; das nennen sie dann „ihrer Knechtschaft entgehen". Doch ist dies eine unwissende und falsche Regung. Ihr dürft nicht meinen, euer Hab und Gut gehöre euch; alles gehört dem Göttlichen. Will das Göttliche, dass ihr irgend etwas genießt, so genießt es; seid aber auch bereit, wenn es der göttliche Wille ist, es im nächsten Augenblick ebenso gern wieder aufzugeben. Was sind körperliche Krankheiten ? Sind es Angriffe feindlicher Kräfte von außen ? Hierbei ist zweierlei zu bedenken: das, was von außen kommt und auch das, was vom inneren Zustand herrührt. Die innere Verfassung wird zur Krankheitsursache, wenn es darin Widerstand oder Auflehnung gibt, oder wenn ein Teil des Wesens auf den Schutz nicht anspricht. Gelegentlich ist da sogar etwas, das fast freiwillig die feindlichen Kräfte ruft. Eine winzige Regung dieser Art genügt, und im Nu überfallen sie euch, wobei ihr Angriff meistens die Form einer Krankheit annimmt. Werden denn Krankheiten nicht manchmal von Mikroben verursacht, ohne dass das etwas mit Joga zu tun hätte ? Wo fängt der Joga an, und wo hört er auf ? Ist nicht euer ganzes Leben Joga ? Krankheitsmöglichkeiten sind stets in eurem Körper und um euch herum vorhanden, da wimmelt es von Keimen und Mikroben, und ihr tragt sie in euch. Wie kommt es, dass ihr plötzlich einer Krankheit erliegt, während sie euch jahrelang nichts anhaben konnte ? Ihr mögt sagen, wegen einer ,,Depression der Vitalität"; woher aber diese Depression ? Sie ist die Folge einer Disharmonie im Wesen, einer mangelnden Empfänglichkeit für die göttlichen Kräfte. Trennt ihr euch von der Energie und dem Licht ab, die euch aufrechterhalten, so folgt daraus Depression, entstehen ,,günstige Voraussetzungen", und die unsichtbaren Feinde nehmen ihren Vorteil wahr. Was jede Verbindung mit dem göttlichen Licht und der Energie unterbricht, sind Zweifel, Trübsinn, mangelndes Vertrauen und Ich-Verkrampfung; das unterbricht jegliche Verbindung mit dem göttlichem Licht und der göttlichen Energie und gibt euch dem Angriff preis. In solchen Regungen muss man die Ursache von Krankheiten sehen und nicht bei den Mikroben. Aber hat es sich nicht gezeigt, dass durch bessere Hygiene der öffentliche Gesundheitszustand sich gebessert hat ? Medizin und Hygiene sind unerlässlich für das gewöhnliche Leben; doch spreche ich jetzt nicht von der Öffentlichkeit, sondern von denen, die Joga machen. Doch sogar für die Allgemeinheit hat Hygiene einen Nachteil; man verringert zwar die Gelegenheiten krank zu werden, aber auch die natürliche Widerstandskraft. Krankenschwestern, die sich immer die Hände desinfizieren müssen, machen die Erfahrung, dass diese nachher anfälliger sind als die Hände anderer. Es gibt Leute, die keine Ahnung von Hygiene haben und die unreinlichsten Arbeiten verrichten, ohne sich anstecken zu lassen. Ihr Unwissen hilft ihnen, indem es sie vor den Suggestionen medizinischer Kenntnis schützt. Es stimmt allerdings auch, dass euer Glaube an die getroffenen Gesundheitsmaßnahmen ihrem Zweck dient; denn wenn ihr denkt: „Jetzt bin ich desinfiziert und in Sicherheit", dann seid ihr, soweit euer Gedanke reicht, immun. Warum müssen wir dann Vorsichtsmaßregeln treffen und gefiltertes Wasser trinken ? Ist einer unter euch, der genügend rein und stark ist, sich von keiner Suggestion berühren zu lassen ? Trinkt ihr ungefiltertes Wasser und denkt dabei: „Jetzt trinke ich unreines Wasser", so habt ihr alle Aussicht krank zu werden. Und auch wenn ihr den Einflüsterungen nicht gestattet, in das bewusste Denken zu dringen, so ist doch euer ganzes Unterbewusstes da, und das ist denselben Einflüsterungen passiv offen. Im gewöhnlichen Leben ist die Tätigkeit des Unterbewussten vorherrschend; es wirkt hundertmal mächtiger als die bewusstesten Teile des Wesens. Die Menschen sind normalerweise voll Besorgnis und Furcht. Beobachtet ihr zehn Minuten lang aufmerksam euren physischen Geist, so stellt ihr fest, dass er während neun Minuten voller Ängste war. Er trägt eine Furcht vor vielen Dingen in sich, großen und kleinen, nahen und fernen, sichtbaren und unsichtbaren; und obgleich euch das im allgemeinen nicht bewusst wird, ist es dennoch da. Ständige Anstrengung und Disziplin sind nötig, um sich von aller Furcht zu befreien. Und habt ihr in dieser Weise den Geist und das Vitale von aller Besorgnis und Furcht befreit, so ist es noch schwerer, den Körper zu überzeugen. Doch auch das muss getan werden. Betretet ihr den Jogaweg, so müsst ihr euch aller Ängste entledigen, derer des Geistes, des Vitalen und des Körpers, wo sie in den Zellen sitzen. Der Nutzen all der Stöße und Schläge auf dem Jogaweg liegt unter anderem darin, euch von aller Furcht zu befreien. Die Ursachen eurer Ängste begegnen euch immer wieder, bis ihr frei und gleichmütig, unberührt und rein vor ihnen bestehen könnt. Einer fürchtet zum Beispiel das Meer, ein anderer das Feuer. Dieser wird wohl so lange Feuersbrünsten begegnen, bis er sich so weit in der Gewalt hat, dass keine Zelle seines Körpers mehr zittert. Denn. das, was euch Schrecken einjagt, sucht euch hartnäckig so lange. auf, bis ihr davon geheilt seid. Wer die Umwandlung will und den Weg beschreitet, muss völlig unerschrocken sein; er darf sich von nichts stören oder erschüttern lassen, auch nicht im geringsten Teil seines Wesens.
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